Jonatan Davidsson

Jonatan begann im Alter von elf Jahren an der Schwedischen Ballettschule in Göteborg zu tanzen und setzte seine Ausbildung von 2001 bis 2005 an der privaten Ballettschule Draper Center for Dance in Rochester, im US-Bundesstaat New York, fort. Heute ist er Solist beim Königlichen Schwedischen Ballett, zuvor war er Erster Solist beim Estnischen Nationalballett sowie Tänzer beim National Ballet of Canada, dem Houston Ballet und dem Rochester City Ballet.

Amazing people

Jonatan hat auf einigen der renommiertesten Bühnen der Welt getanzt, darunter im Bolschoi-Theater bei Benois de la Danse 2019 und im Teatro La Fenice in Venedig als Solor in La Bayadère. Seine Karriere führte ihn durch Nordamerika und Europa mit Kompanien wie dem National Ballet of Canada und dem Houston Ballet. Außerdem hat er seine Kunst bei bedeutenden internationalen Galas und Wettbewerben präsentiert, darunter dem Helsinki International Ballet Competition und dem Youth America Grand Prix.

Erzählen Sie uns bitte ein wenig über sich.
Ich bin professioneller Tänzer und derzeit Solist beim Königlichen Schwedischen Ballett. Ich habe in fünf verschiedenen Kompanien in Europa und Nordamerika gearbeitet.

Ballett erfordert sowohl Kraft als auch Präzision. Wie sieht ein typischer Tag für Sie aus? Wie kümmern Sie sich um Ihren Körper, um Balance und Wohlbefinden zu bewahren?
Es ist ein sehr körperlich anspruchsvoller Beruf. Wir beanspruchen unsere Körper jeden Tag enorm. Wir beginnen den Tag mit einem Ballettunterricht, der in der Regel etwa anderthalb Stunden dauert und um 10 Uhr morgens beginnt. Danach proben wir bis etwa 17 Uhr, im Durchschnitt fünf Tage pro Woche. An manchen Tagen haben wir abends Vorstellungen, was weniger Erholungszeit bedeutet. Man kommt spät nach Hause, schläft nur wenige Stunden und steht am nächsten Morgen wieder um 10 Uhr auf, um erneut Höchstleistung zu bringen. Beim Tanzen tragen wir Socken, leichte Ballettschuhe oder Spitzenschuhe, die kaum Halt bieten. Deshalb ist es uns in der „Freizeit“, also außerhalb des Studios, besonders wichtig, Schuhe zu tragen, die unseren Körper unterstützen und richtig stützen.

Was war Ihre erste Reaktion, als Sie gefragt wurden, an der Kampagne für Stinaa.J teilzunehmen? Hatten Sie die Marke schon zuvor gekannt?
Ehrlich gesagt kannte ich die Marke vorher nicht. Aber als ich erfuhr, was Sie tun – Menschen zu helfen, durch gut gestaltete, unterstützende Schuhe besser auf ihren Körper zu achten – war ich sehr beeindruckt. Es fühlte sich für mich ganz natürlich an, ein Produkt, das ich wirklich selbst haben möchte. Ich war begeistert, Teil einer Kampagne zu sein, die sowohl Wohlbefinden als auch Leistung fördert, und etwas zu unterstützen, das ich selbst brauche. Ich habe im Laufe der Jahre andere orthopädische Schuhe ausprobiert, aber ehrlich gesagt sehen sie meist nicht besonders gut aus. Daher war diese Kombination ideal für mich – sie fühlte sich perfekt an, und genau danach strebe ich immer.

Worauf haben Sie sich am meisten gefreut, als Sie an dieser Zusammenarbeit teilgenommen haben?
Wahrscheinlich darauf, dass das Produkt etwas ist, das ich tatsächlich benutze, das sich gut anfühlt – und dabei auch gut aussieht. Nach Aufführungen besuchen wir oft Galas oder Veranstaltungen, und ich habe oft Schmerzen, wenn ich lange in eleganten, aber unbequemen Schuhen stehe. Diese Zusammenarbeit fühlte sich wie die perfekte Kombination an. Für mich ging es auch darum, die Menschen hinter der Marke kennenzulernen – insbesondere Peter, der seit Jahrzehnten mit Spitzensportlern arbeitet. Es war faszinierend, seine Perspektive auf Körperhaltung zu hören, und nachdem ich die Schuhe ausprobiert hatte, war ich überrascht, dass ich sie jetzt sogar meinen Laufschuhen vorziehe.

Als Tänzer ist Körperhaltung und Ausrichtung alles. Konnten Sie beim Tragen der Schuhe einen Unterschied spüren?
Sie waren sehr bequem – selbst beim Gehen oder Laufen. Während des Fotoshootings haben wir viele Sprünge gemacht, und ich fühlte mich beim Landen stabil, gestützt, bequem – und vielleicht sogar ein wenig größer, was immer ein Plus ist. Es war erstaunlich, ein Shooting auf Kies und harten Oberflächen zu machen und sich dabei trotzdem so unterstützt zu fühlen. Normalerweise haben wir im Ballett oder zeitgenössischen Tanz keine solchen Schuhe, daher schätze ich die Stunden außerhalb des Studios sehr – sie sind unsere Erholungszeit. Die orthopädischen Einlagen und die Struktur der Schuhe unterstützen meine Körperhaltung wirklich. Ich habe leicht flache Fußgewölbe, daher fühle ich mich mit diesen Schuhen deutlich stabiler und besser ausbalanciert.

Welcher Moment während des Shootings ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
Die Locations und Kulissen waren alle wunderschön – ihr habt wirklich großartige Orte ausgewählt. Es war ein intensiver Tag mit vollem Zeitplan und vielen verschiedenen Drehorten, aber die Energie war fantastisch. Besonders die Location am See war beeindruckend – das Wasser war dunkel und spiegelglatt, mit atemberaubenden Reflexionen. Und natürlich das Essen! (lacht) Großartiges Team, tolle Energie – und fantastisches Essen!

Wie würden Sie persönlich das Konzept „New Shoes, New Life“ beschreiben?
Als Tänzer – oder auch einfach als Mensch – haben wir nur einen Körper und nur ein Leben. Wir müssen gut auf beides achten. Wenn wir das nicht tun, spüren wir die Einschränkungen irgendwann, oft schon in jungen Jahren. Für mich bedeutet New Shoes. New Life, dass man sich in diesen Schuhen körperlich besser, gesünder und freier fühlt. Es ist ein einfaches, aber sehr treffendes Konzept.

Wie war es, für eine Marke zu modeln, die Wohlbefinden ins Zentrum der Mode stellt?
Es fühlte sich sehr natürlich an. Ich habe schon andere orthopädische Schuhe ausprobiert, aber meist habe ich aufgehört, sie zu tragen, weil sie einfach nicht stilvoll waren. Die Kombination aus einem Fuß in der Mode und dem anderen im Wohlbefinden ist einzigartig – und passt perfekt zu mir. Es fühlte sich einfach richtig an. Wenn dein Wohlbefinden durch die Schuhe, die du trägst, verbessert wird, ist das ein großer Gewinn. Und dabei ist es nicht einmal eine große Investition, wenn man bedenkt, was man dafür zurückbekommt. Verglichen mit dem, was wir für Physiotherapie oder Osteopathie ausgeben, sind gute Schuhe eine kleine, aber wertvolle Investition.

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit Stinaa.J in einem Satz beschreiben?
Spannend, kreativ und mitreißend. Das sind drei Adjektive, aber sie fassen es perfekt zusammen. Es war in jeder Hinsicht eine natürliche, inspirierende und schöne Zusammenarbeit.

Bilden är i svartvitt och visar en person som hoppar eller svävar i luften i ett kargt, stenigt landskap – kanske en öken eller ett stenbrott. Personen bär en mörk, fladdrande kappa eller rock, korta byxor, långa strumpor och oxford skor. Kroppen är sträckt uppåt, med armarna höjda och händerna vända mot himlen, vilket ger en känsla av rörelse, frihet och uttrycksfullhet – nästan som ett danssteg eller ett konstnärligt språng. Bakgrunden är oskarp, vilket framhäver personen som huvudmotiv och förstärker känslan av dramatik och kontrast. Bilden är i svartvitt och visar en person som hoppar eller svävar i luften i ett kargt, stenigt landskap – kanske en öken eller ett stenbrott. Personen bär en mörk, fladdrande kappa eller rock, korta byxor, långa strumpor och oxford skor. Kroppen är sträckt uppåt, med armarna höjda och händerna vända mot himlen, vilket ger en känsla av rörelse, frihet och uttrycksfullhet – nästan som ett danssteg eller ett konstnärligt språng. Bakgrunden är oskarp, vilket framhäver personen som huvudmotiv och förstärker känslan av dramatik och kontrast.